Männer machen mobil - Ev. Petrus- und Paulusgemeinde Konstanz

Direkt zum Seiteninhalt

Männer machen mobil

Gemeindeleben > Gruppen und Projekte >
Mehr zu unser munteren Truppe hier.


Futtern wie bei Muttern

… oder so ähnlich, das war das Motto des diesjährigen Kochabends bei den mobilen Männern.

Ein kleiner Aperitif zur Einstimmung auf einen gemütlichen Abend für die kleine, feine Männerrunde und dann ging es übergangslos zum Hauptgang, den Freund Kurt Hagenauer kredenzte: seine kräftige Gulaschsuppe „nach Art des Hauses“ als Grundlage für den weiteren Verlauf des Abends…..

Und als süßen Abschluss gab es ein von Frau Hagenauer gestiftetes leckeres Dessert, siehe Bild. Da läuft einem beim Anschauen nachträglich noch das Wasser im Munde zusammen…..

Dieter erfreute die Runde mit einem launigen Vortrag zum Thema „Fasnacht in Konstanz“, auf konstanzerisch, versteht sich und Roland brachte zur allgemeinen Erheiterung einige „Instrumente“,nämlich Kazoos mit, die dann gleich ausprobiert wurden, was dann in einem Durcheinander von Klängen endete; aber die Männer geben die Hoffnung nicht auf, damit eines Tages publikumswirksam auftreten zu können.

Wieder ein schöner, gelungener Abend in bester Gesellschaft. Nächstes Jahr sicherlich gerne wieder!


Auf de Schwäbsche Eisebahne……

Na, so ganz wörtlich ist der Titel nicht zu nehmen, wenngleich…… aber von Anfang an:

Am Mittwoch, 21. September 2022, unternahmen die Mobilen Männer bei strahlendem „Kaiserwetter“ einen Ausflug, um ein ungewöhnliches Transportmittel in Augenschein zu nehmen und auch zu benutzen.
Zuerst ging es nach Moskau; nein, nein, sie sind nicht in einem Anfall von selbstzerstörerischer Russlandliebe ins dortige Moskau gereist, sondern ganz einfach in Fahrgemeinschaften in einer knappen Stunde nach Ramsen-Moskau im Kanton Thurgau gefahren.
Am dortigen Bahnhof erhielten sie zuerst eine Einweisung, wie die bereitgestellten Schienenvelos zu bedienen seien. Danach ging es los: 4 Männer pro Schienenvelo, von denen zwei das Vergnügen hatten, auf stillgelegter Bahnstrecke über den Rhein Richtung Etzwilen für die gesamte „Besatzung“ zu strampeln und zwei weitere, die ganz einfach die vorbeiziehende Landschaft genießen konnten.

Die Geschichte dieser Bahnstrecke wurde den Männer bei einem kleinen Zwischenstopp von einem ehrenamtlichen Mitarbeiter näher gebracht, dann wurde die Fahrt fortgesetzt bis zur Rheinbrücke; dort wurde bei spektakulärer Aussicht für einen Fotostopp angehalten und das schöne Lied von der „Schwäbschen Eisebahne“ in allen Strophen gesungen, bevor dann mit dem mitgebrachten Wein aufs Wohl ebendieser Schwäbschen Eisebahne angestoßen wurde.

Anschließend ging es noch einen Kilometer weiter nach oben bis zum Wendepunkt, wo die Schienenvelos gedreht wurden und alle wieder Platz nahmen.

Der Rückweg war deutlich einfacher, vor allem für die „Strampler“, ging es doch mühelos bergab über die Rheinbrücke und dann weitere 20 Minuten in flacher Landschaft weiter bis zum Ausgangspunkt Ramsen-Moskau.

Punktlandung: Genau um 15h, d.h. nach Rückkehr, öffnete das Gasthaus auf dem Rosenegg seine Pforten, um die Helden für Kaffee, Kuchen oder Imbiß in Empfang zu nehmen.

Ein kleiner Verdauungsspaziergang auf dem Rosenegg bis zum Aussichtspunkt und zurück rundete den Nachmittag ab.

Ein rundes Vergnügen für alle, ob Radler oder nicht…..

Nachstehend ein paar Eindrücke und für alle, die ihn nicht mehr präsent haben, der Text des Liedes „Auf de schwäbsche Eisebahne“, zum zu Hause vor sich hinträllern…..




Intern:
Logout
Zurück zum Seiteninhalt